Pretty Little Liars: Erbsünde hat definitiv mit dem Original zu tun PLL Serie, die von 2010-17 auf ABC Family/Freeform lief. Aber es scheint nicht viele Verbindungen zur Originalserie zu geben, außer einer großen: A. Du erinnerst dich an A: Ein massiger Typ in einem Overall, der geschickt mit einer scharfen Klinge zu sein scheint? Er/sie ist zurück und quält eine neue Gruppe von Highschool-Mädchen – und dieses Mal haben auch ihre Mütter Grund zur Angst.
PRETTY LITTLE LIARS: ERBSÜNDE : Streamen oder überspringen?
Eröffnungsaufnahme: „MILLWOOD, PENNSYLVANIA, 31. DEZEMBER 1999.“ In einer alten Mühle findet eine große Silvesterparty statt.
Das Wesentliche: Wir sehen die Party aus der Perspektive eines Mädchens, das Hilfe braucht. Als der Countdown bis zum Jahr 2000 abläuft, beschließen sechs jugendliche Freunde, das Mädchen zu ignorieren, obwohl sie ihre ehemaligen Freunde anfleht, sie wiederzusehen. Als es Mitternacht schlägt, springt das Mädchen von den Sparren und stirbt sofort, als sie auf dem Boden aufschlägt.
Zweiundzwanzig Jahre später ist Imogen Adams (Bailee Madison), die Tochter eines dieser Mädchen, im fünften Monat schwanger. Sie bekommt Besuch von Karen Beasley (Mallory Bechtel), einer ehemaligen Freundin, die jetzt ihre Erzfeindin ist; Sie will ihre Sachen zurück. Imogens Mutter bekommt einen Brief mit einem roten „A“ darauf, mit einem Flyer der Partei von 1999. Bald finden Imogen und Karen Imogens Mutter tot in einer Badewanne, überall Blut, darunter der Buchstabe „A“.
Einen Monat später lebt Imogen mit Tabby Hayworth (Chandler Kinney) zusammen, einer Liebhaberin von Horrorfilmen, deren Mutter ebenfalls eines der Mädchen aus dieser Nacht im Jahr 1999 war. Sie beschließt, dass es Zeit ist, wieder zur Schule zu gehen, aber sobald sie dort ist, erzählt Karen ihr, dass die Leute sich dort wegen des doppelten Schreckens ihrer Schwangerschaft und des gewaltsamen „Selbstmords“ ihrer Mutter nicht sehr wohl mit ihr fühlen werden. Imogen und Tabby schmieden einen Plan, um Karens Mobbing zu bekämpfen, indem sie Imogen für Spirit Queen gegen sie antreten lassen.
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Andere Mädchen geraten mit Karen aneinander: Noa Olivar (Maia Reficco), die wegen eines Drogenvergehens auf Bewährung steht, fällt bei einem Test durch, als sie schwört, sauber zu sein; Faran Bryant (Zaria), der Karen besiegte, um den Schwarzen Schwan zu spielen Schwanensee, wird beschuldigt, eine Rasierklinge in Karens Pantoffel gesteckt zu haben; und die introvertierte Programmiererin Minnie „Mouse“ Hornada (Malia Pyles) wird beschuldigt, einen blutigen Rattenschwanz in Karens Tasche gesteckt zu haben. Sie alle sind die Töchter der Freunde aus dem Partyvorfall von 1999, und in der Haft schließen sie sich mit Imogen und Tabby zusammen, die beschuldigt werden, Karens Wahlkampfplakate der Geisterkönigin verunstaltet zu haben, um es ihrem gemeinsamen Feind heimzuzahlen.
Währenddessen sucht eine gruselige Gestalt im Overall die Mädchen und die Schule heim.
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An welche Shows wird es dich erinnern? Natürlich der treffendste Vergleich zu Pretty Little Liars: Erbsünde ist das Original PLL. Aber auch das Setting erinnert an aktuelle Shows wie z Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast , Gelbe Jacken und Nun dann . Tatsächlich ist es so etwas wie diese drei Shows zusammen.
Unsere Stellungnahme: Pretty Little Liars: Erbsünde wird geschrieben von Riverdale Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa, zusammen mit seiner Mitarbeiterin Lindsay Calhoon Bring, daher ist es keine Überraschung, dass dieser Combo-Prequel-Neustart viel dunkler und gewalttätiger ist als das Original PLL, die auf ABC Family/Freeform ausgestrahlt wurde. In der ersten Folge gibt es sicherlich viel Dummheit und viele Charaktere, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Aber wie sein Vorgänger PLL: Erbsünde beginnt mit einer Gruppe von Charakteren, die ziemlich gut definiert sind und ein laserfokussiertes Ziel haben.
Soweit wir wissen, hat diese Geschichte keine Verbindung zu PLL , abgesehen von der Tatsache, dass „A“ sie und ihre Eltern verfolgt, wollten wir diese Show nach ihren eigenen Vorzügen beurteilen. Aber wir fragen uns, wie Aguirre-Sacasa und Bring in Verbindung bringen werden, warum „A“ sowohl die Mütter als auch die Töchter verfolgt. Wir wissen nach der ersten Folge nicht genug über die Sünden der Mütter, um herauszufinden, warum „A“ hinter ihnen her ist, und wir sind uns immer noch nicht hundertprozentig sicher, warum „A“ die Töchter wegen der Sünden ihrer Mütter verfolgt.
Wir schätzen den Mehrgenerationen-Twist des PLL/Yellowjackets/Ich weiß, was du getan hast Geschichte, aber wir glauben wirklich, dass die Verfolgung der „zickigen“ Karen durch die aktuelle Gruppe und die Tatsache, dass „A“ sie verfolgt, niemals richtig miteinander verbunden sein werden.
Es gibt auch die Sache mit Karens Zwillingsschwester Kelly (ebenfalls Bechtel) und ihrem gruseligen Vater (Eric Johnson), dessen Anwesenheit als Sheriff der Stadt bedeutet, dass die gesamte Gruppe von Lügnern seinen Weg gekreuzt hat. Wie sie jeweils hineinpassen, steht noch in der Luft, aber wir hoffen, dass dies in einer Show, in der wir uns bereits mit zwei Zeitleisten, zwei Lügnergruppen und – vielleicht – zwei Mordgeheimnissen befassen, die Dinge nicht verwirren wird.
Geschlecht und Haut: Keine in der ersten Folge. Die Serie hat definitiv mehr Blut und F-Bomben als das Original PLL, aber wir haben noch keinen Sex gesehen.
Abschiedsschuss: Imogen sagt: „Ich denke … wir sollten Karen Beasley töten.“
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Schlafstern: Wir mögen Malia Pyles als Maus, weil ihre Geschichte ein bisschen wie ein Coming-of-Age-Teil des Puzzles ist, als sie Ash (Jordan Gonzalez) kennenlernt.
Die meiste Pilotlinie: Der Verwalter begegnet „A“ und sagt: „Das ist tabu. Es ist Schuleigentum. Scheiß drauf, ich rufe den Sheriff“, als würde das einen seltsamen, massigen Mann in einem Overall davon abbringen.
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Unser Aufruf: Streamen Sie es. Fans von PLL wird genießen Pretty Little Liars: Erbsünde weil es im Grunde ein gewalttätigerer Neustart der Originalserie ist. Aber in dieser Serie passiert viel, was irgendwann überwältigend werden könnte.
Joel Keller ( @joelkeller ) schreibt über Essen, Unterhaltung, Erziehung und Technik, aber er macht sich nichts vor: Er ist ein TV-Junkie. Seine Texte erschienen in der New York Times, Slate, Salon, RollingStone.com , VanityFair.com , Fast Company und anderswo.